Interessierte hatten die Möglichkeit, mit Fachpersonal aus Medizin und Industrie ins Gespräch zu kommen und sich anhand von Informationsmaterialien und Modellen aufklären zu lassen. Dabei legten die Experten aus Gynäkologie, Urologie und Koloproktologie großen Wert darauf zu vermitteln, dass es neben den operativen auch konservative Behandlungsmöglichkeiten gibt.
Oberärztin Dr. med. Konstanze Thomä, Initiatorin der Veranstaltung, erklärt: „Ziel der Veranstaltung war es, deutlich zu machen, dass eine Inkontinenz gut behandelt werden kann und Betroffene ihr Leben nicht nach dieser Erkrankung ausrichten müssen.“
